So, nachdem nun der Umzug gewuppt, der meiste Kram eingeräumt und Schreibtisch und PC wieder funktionsfähig sind, kann es ja auch auf dem Blog wieder weitergehen. Und weil ich ja gerade mit meiner kleinen Reihe zu unserem kurzfristig umgeplanten Ostseeurlaub (statt London) angefangen hatte (hier), mache ich damit auch gleich weiter.
Der zweite Tag begann mit einem Frühstück am Buffet.
Ich muss zugeben, auf dem Foto sieht es besser aus als es war. Wir sind satt geworden, aber das Buffet war doch sehr eier- und mayonnaiselastig, nicht so ganz mein Ding. Aber ich will mich nicht beschweren, ich musste nicht hungern 😉 .
Nach dem Frühstück fuhren wir zum Leuchtturm von Niechorze. Cool, regelmäßige Leser dürften ja inzwischen wissen, dass ich gerne jede Möglichkeit nutze, mir die Welt von oben anzusehen. So auch hier, ab nach oben.
Gleich neben dem Leuchtturm gibt es eine Schmetterlingsausstellung, die wir auch noch mitgenommen haben.
Aber danach ging es dann doch weiter, unser Ziel war Rewal ein paar Kilometer westlich von Niechorze. Besonderes gibt es hier eigentlich nichts, aber man konnte ganz nett hier langschlendern. Und das haben wir auch gemacht. Ein wenig am Strand lang, mal in dieses Geschäft, mal in jenes, und Mittag essen waren wir auch noch. Gut, dass wir uns was überdachtes ausgesucht hatten, denn es kam zwischendurch mal ein richtiger Regenguss runter.
Zu spät konnten wir ja eh nicht zurück im Hotel sein, denn heute hatte ich ja meine Hot Stone Massage. Und wie ich ja schon angedeutet hatte: zu kurz, weil mega-angenehm und entspannend. Ich hätte eigentlich noch mal gekonnt… 😉
Naja, danach haben wir uns dann ein Restaurant im Ort gesucht (also Ramona und Björn 😉 ), wir wollten nicht schon wieder im Hotel essen. Die Wahl fiel auf die Villa del Mar, und es war eine gute Wahl. Direkt am Meer, gute Karte, sehr lecker. Noch besser, dass das gleich mein Geburtstagsgeschenk war und Schwesterherz Ramona und Björni die Rechnung bezahlt haben 😉 .
Nach dem Essen, das wieder von einem Regenguss begletet war (aber wir saßen ja drinnen), gab es noch einen Verdauungsspaziergang an den Strand.
Im Hotel saßen wir noch etwas zusammen, bis dann irgendwann Zeit war fürs Bettchen.