Auf Instagram hatte ich es zuerst gesehen, und heute musste ich es mit eigenen Augen sehen. Deshalb gibt es heute mal wieder etwas aus der Rubrik “Stuttgart entdecken”.
Worum gehts? Stein des Anstoßes war – im wahrsten Sinne – dieses Instagram-Bild.
Ein paar Rundfragen und Google-Suchen weiter war ich dann etwas schlauer und wusste wo ich hin musste. Hier gibt es ein paar allgemeine Infos zu diesem Ziel.
Wartberg, Im Keuper, in direkter Nachbarschaft zum Killesberg also. Na das sollte doch zu schaffen sein. Also Kamera geladen und ab ging es.
Tatsächlich waren wir nur in einem minikleinen Teil des riesigen Gebietes (Bereich 17 / 24).
Begonnen haben wir am Bienengarten:
Unterwegs ist uns dann dieses komische Ding über den Weg gelaufen, äh gerollt:
Weiter ging es dann zu “Bei der Buche”:
Zwischendurch immer wieder nette Ausblicke, hier auf das Stadion.
Kleingärten gibt es dort auch. Da musste ich dann doch zwischendurch mal über die Zäune spickeln.
Unterwegs gab es dann auch Holunder (glaube ich doch mal):
Und hier ist sie dann nun, die Kunststation im Keuper.
Die untere Ebene:
Lyrikstationen Merkmale der Schwaben:
Das ist dann vermutlich einer der Rastplätze:
Die Aussichtsplattform der oberen Ebene:
Und noch ein schlauer Spruch:
Und überall die Stäffele (= Treppen):
Viel Natur:
Und wieder mal die Pusteblumen:
Durch eine Unterführung ging es dann in den Höhenpark Killesberg. Und so oft, wie ich schon dort war, in diesem Teil war ich noch nie.
Aber so habe ich auch mal gesehen, dass die alte Messe eigentlich ganz nett neu bebaut wurde. Und für die Menschen dort der schöne Park wirklich nur einen Katzensprung entfernt ist.
Hier hat man es ganz besonders gemerkt: blumentechnisch sind wir wohl grade mittendrin – die Frühjahrsblüher sind größtenteils verblüht, für die Sommerblüten ist es noch zu früh. Aber ab und zu habe ich doch noch ein paar schöne Blumen gefunden.
Und die Anlagen auf dem Killesberg sind sowieso immer wieder schön.